Phänomenologisch leben

Das Leben hat viel für uns zu bieten! Wahrscheinlich viel mehr, so wie Shakespeare es sagen würde, „als unsere Schulweisheit sich jemals erträumen lässt“. Die große Frage, die am Anfang steht, ist deswegen von ganz simpler Natur: Wie können wir tief und ausdrücklich das, was uns ausmacht, leben? Oder noch simpler: Wie lebt man eigentlich ganz?

Diese Fragen haben wir uns zum Projekt gemacht.
Kim Schröer und Christian Triebel sind beides lebensinteressierte und tiefe Menschen. Mittlerweile geben sie sich vollkommen ihrem Schicksal hin und folgen privat sowie beruflich dem Weg der Phänomenolgischen Psychologie, mit der Aufstellungsarbeit und speziell dem Lebens-Integrations-Prozesses nach Wilfried Nelles.

Sie beide sind Aufsteller und unterstützen mittlerweile schon viele Menschen in ihrem Leben immer bewusstere Schritte zu gehen. Sie nutzen die phänomenologische Haltung, die systemische Theorie und das Eintauchen in die Stille, um Menschen wahrnehmen zu lassen, was für sie authentisch ist, wie sich innere Sicherheit und Urvertrauen anfühlen und wie eine Bewegung zu sich selbst in der Liebe mündet. Das machen sie online und vor Ort.

Der weitere Schritt ist, alle Interessierten einzuladen, die Möglichkeiten der Stellvertretermethode und der Aufstellungsarbeit, speziell der phänomenologischen Haltung, auf das große Ganze, dem lebendigen Alltag, zu übertragen. Mit vor allem einer wesentlichen Weisheit im Gepäck.

Das Leben geschieht! Wir begegnen dem, was im Moment erscheint, und sind eingeladen uns davon berühren zu lassen. Alles was darin wirkt, ist wahr. Alles was keine Wirkung hat, nicht. Darum geht es bei allen Projekten und Angeboten, die mit dem Lebensinstitut – Phänomenologisch leben, verbunden sind, also um Wahrhaftigkeit, den Moment und Lebendigkeit. Viel Freude beim Eintauchen und Inspirieren lassen.